Klassische Panoramen und Bilder aus der Cottbuser Stadtgeschichte
Drei Gesichter innerhalb 50 Jahren: die Berliner Straße/Berliner Platz in Cottbus
Prolog - das erste, unbekannte Gesicht
Ich lernte die Stadt Cottbus erst 1974 kennen und habe somit keine Aufnahmen von der bis ca.1965 bestehenden, kleinteiligen Bebauung rund um den Berliner Platz. Dieses Areal musste man sich so vorstellen, wie der heutige Altbestand der Häuser um den Altmarkt ist. Kleine Gebäude, die außerhalb der alten Stadtmauern nicht ganz so reich verziert waren, ein Mix aus Wohngebäuden und kleinen Geschäften. Viele hatten den Krieg überstanden, wurden aber in den Folgejahren - von den Stadt-Oberen gewollt - sehr vernachlässigt. Mit der gestiegenden Bedeutung von Cottbus als Bezirkshauptstadt und als Zentrum der Kohle- und Energiewirtschaft, wurde das westliche Stadtzentrum großflächig neu gedacht. Die kleinteiligen Bauten verschwanden, trotz einiger wirkungsloser Proteste und es wurde Platz gemacht, für den Aufbau einer "sozialistischen Großstadt". Wer mehr über dieses "erste und ursprüngliche Gesicht" der Berliner Straße/Berliner Platz erfahren will, wird im Stadtmuseum Cottbus fündig.
Das Hotel "Lausitz war schon da, die letzten alten Brunschwig-Häuser, östlch der heutigen Karl-Marx-Straße, noch nicht abgerissen: Lesereinsendung von Frau Rohde im August 1999 an "Der märkische Bote" für dessen Rätselreihe "Damals war`s". Das Foto selbst stammt von Anfang der 1970 er Jahre.
Joachim Grimm, Cottbus, Finsterwalder Straße, schrieb am 28.08.1999 im märkischen Boten dazu: "Die drei Kastanienbäume standen auf dem Hof des als Spielschule bezeichneten evangelischen Kindergartens in der Schulstraße 13. Bereits abgerissen ist das Haus Schulstraße 12, in dem ich geboren wurde, sowie die Schulstraße 11. Das gezeigte Abbruchhaus ist demnach die Schulstraße 10, wo vor dem Kriege ein Autogeschäft der Firma Domdey war. Die Toreinfahrt rechts führte zu der im Hof gelegenen Werkstatt. Im Hintergrund rechts sind die. Häuser der Berliner Straße sichtbar. Heute befindet sich auf dem Gelände die Spreepassage, deren Verlauf etwa der früheren Jägerstraße nachempfunden ist. Die Jägerstraße kreuzte die Schulstraße spitzwinklig, so daß neben dem Haus Schulstraße 10 das Haus Jägerstraße 22 stand."
Die Ära "Hotel Lausitz" vom 18.Juli 1970 bis 14.November 1992
Das 180°-Panorama (damals noch mit Negativ-Film fotografiert) zeigt den Blick von der Wohnscheibe an der Karl-Marx-Straße auf das "Hotel Lausitz" bis in südliche Richtung zur Bahnhofstraße im Jahre 1992. Das Hotel bildete zusammen mit der Stadthalle die nördliche Grenze des in den 60/70er Jahren erbauten modernen Innenstadt-Ensembles Stadtpromenade. Die Grundsteinlegung für das Hotel war am 26. September 1968. Knapp zwei Jahre später, am 18.07.1970 wurde das "Hotel Lausitz" fertig gestellt und feierlich eingeweiht. Das Drei-Sterne-Hotel galt damals mit seinen 214 Zimmern und fast 400 Betten als größtes und exclusivstes Hotel in Cottbus. Viele Politiker und große in- und ausländische Künstler, die in der benachbarten Stadthalle auftraten, nächtigten hier. Zudem war das Hotel auch eine wichtige Devisen-Einnahmequelle (Thema "Intershop") für die damalige DDR. Das Restaurant mit rund 200 Plätzen im Flachbau vor dem Hotel bot gehobene Küche im angenehmen Ambiente, ohne den Normalbürger auszuschließen - wenn er denn mal Zutritt bekam, denn das Restaurant war zu 90% durch die Hotelgäste belegt. Trotz längeren Wartezeiten oder mit sehr frühen Reservierungen konnte der Normalverdiener zu bezahlbaren Preisen Spitzenküche genießen. Man bekam Exportbier, und das Schnitzel kostete 4,00 (DDR-)Mark. 163 Beschäftigte (Zahl aus dem Jahr er Eröffnung) sicherten den Betrieb ab und versorgten rund 50 000 Gäste pro Jahr. Der Innenausbau wurde zum großen Teil vom VEB Raumgestaltung ausgeführt. Alle zwei Jahre wurden die Gasträume und das Foyer vom gleichen Betrieb renoviert. Die ersten Gäste waren übrigens Kinder, die im Rahmen des 6. Pionier-Treffens in Cottbus im "Hotel Lausitz" untergebracht wurden. Ein Jahr nach der Eröffnung wurde das Hotel um eine viel genutzte Sommerterrasse erweitert und im Januar 1985 der 700 000 Gast begrüßt.
Neue Pläne Anfang der 90er Jahre: Cottbus denkt mehr und größer
Anfang der 90er Jahre begannen in Cottbus Planungen für ein Großereignis. In Berlin sollte die Bundesgartenschau 1995 stattfinden. Doch dort standen große Aufgaben in Richtung Hauptstadt der Bundesrepublik an und die Berliner Stadtspitze sagte wegen der erhöhten Finanzbelastungen ab. Cottbus reagierte schnell, bewarb sich und bekam den Zuschlag zur Bundesgartenschau 1995 - die erste in den neuen Bundesländern. Somit begann Cottbus das Stadtzentrum um den Berliner Platz neu zu überdenken. Das "Hotel Lausitz" erschien nicht mehr zeitgemäß und groß genug, um die zu erwartenden Besuchergruppen zur BuGa aufzunehmen. Die Fördermittel flossen in jener Zeit reichlich, Investoren gaben sich damals noch die Klinke in die Hand. Förderlich war zudem die Aufnahme der Stadt Cottbus in die Modellstadtprojekte (Modellstadt Cottbus), welches eine länger währende Laufzeit von 1992 über einige Fortschreibungen bis Mitte 2017 hatte. Man plante jetzt ganz groß. Das alte Hotel sollte samt seinem Parkplatz zurückgebaut werden. Statt dessen sollte ein, für Cottbuser Verhältnisse, riesiger Gebäude-Komplex mit einem großen 14-stöckigen Hotel, einem großen Shopping-Center (damals noch mit dem Namen "Herz der Stadt"), einer modernen Tiefgarage mit 600 Stellflächen und vielen vermietbaren Büros (25.000 m² Fläche) entstehen.
Ab Mitte 1992 wurde das Bauvorhaben realisiert. Am 14.11.1992 schloss das "alte" Hotel Lausitz nach nur 22 Jahren des Bestehens seine Pforten für immer. Für die Bauphase des neuen Komplexes wurde in einem Plattenbau die "Residenz Lausitz" mit 128 Zimmern eingerichtet. Diese war, nicht zuletzt wegen der vielen Bauaktivitäten und des zunehmenden Fremdenverkehrs gut ausgelastet und hatte bis 01.09.1995 Bestand. Der erste Spatenstich für den gesamten Baukomplex erfolgte am 22.10.1992. Während ein Teil des Weihnachtsmarktes auf dem Stadthallenvorplatz stattfand wurde nur wenige Meter daneben das "Hotel Lausitz" abgerissen - Baggerlärm konkurrierte mit weihnachtlichen Klängen und die Cottbuser Bevölkerung nahm reichlich Anteil am beginnenden Baugeschehen. Das alte Hotel fiel innerhalb eines Monats. Die anfallenden 20 000 Kubikmeter Bauschutt mußten abtransportiert und entsorgt werden. Parallel zum Abriss entstand eine 8,5 m tiefe Baugrube auf einer unglaublichen Fläche von 15.600 Quadratmetern. Die ganze Grube wurde mit Spundwänden an den Seiten und 15.000 Injektionen mit je 420 Liter Weichgel auf dem Grund durch die Firma Franki Grundbau GmbH gegen das Eindringen von Grundwasser abgedichtet
Am 25.05.1993 erfolgte im Beisein von OB Kleinschmidt die Grundsteinlegung und damit der Start für die Aufbauphase. Damals wurden die Kosten für das Gesamtprojekt mit 250 Mill. D-Mark angeggeben. Zudem sind rund 1000 neue Arbeitsplätze für den gesamten Komplex prognostiziert worden.
Im Spätsommer bis Ende 1993 war der "Lausitzer Hof" Thema hitziger Debatten im Stadtparlament Cottbus. Was war geschehen? Die Stadt hatte vor einiger Zeit einen weitgehend geheimen Vertrag mit dem Investor des "Lausitzer Hof`s" geschlossen wonach sich das Rathaus für jährlich 7 Millionen Mark für 15 Jahre (man sprach von einem Gesamtwert von 90 Mill. Mark) in dem Komplex einmietete. Damit sollten sich die Arbeitsbedingungen der Stadmitarbeiter verbessern und durch die kürzeren Wege auch die Kundenfreundlichkeit für die Bürger optimiert werden. Das Ganze hatte nur zwei Haken: das fertige Vertragswerk kam zwei Jahre verspätet zur Diskussion ins Stadtparlament und das Stadtparlament wurde über diesen Vertrag nicht detailliert unterrichtet. Vor allem Abgeordnete aus der Fraktion "Bündnis für Cottbus" monierten den "Geheimvertrag" als undemokratisch zustande gekommen und prangerten die hohe Miete an. In der Folge lieferte man sich über Monate in der örtlichen Presse üble Redeschlachten. An den Cottbuser Bürgern ging das alles einfach vorbei, nicht zuletzt deswegen, weil ein Großteil der Debatten zum Thema in nicht öffentlichen Sitzungen, also geheim abgehandelt wurden. Selbst die Landes-Kommunalaufsicht in Potsdam kritisierte den außerparlamentarischen Weg des Zustandekommens des 18seitigen Vertragswerkes. Am 4. Januar 1995 beschäftigten sich die Stadtverordneten in einer nichtöffentlichen Sitzung mit dem Vorgang. Die "Lausitzer Rundschau" schrieb dazu ironisch:" Und wieder sattelt Ausschuß-Vorsitzender Rainer Jurke (CDU) das Pferd von hinten: Sein Gremium bittet irgendwann die Offentlichkeit hinzu. Nichtöffentlich ist der Beginn: 17 Uhr im Rundtisch-Zimmer des Rathauses am Neumarkt. Schließlich geht es die zahlende Öffentlichkeit nichts an, was die Stadt Cottbus mit dem Lausitzer Hof-Investor vor einem Monat dealte."
Dennoch ging alles weiter wie bisher. Zum Einen hätte Cottbus beim Platzen des Vertrages hohe Konventionalstrafen zahlen müssen, zum Anderen wurde auch der Investor immer unruhiger, weil er wegen der jetzt öffentlich gewordenen Debatten fürchtete, das potentielle Mieter für das Objekt wieder abspringen.
Anfang März 1994 erfolgte auf der Tourismusbörse in Berlin die offizielle Ankündigung, dass der weltgrößte Hotel-Betreiber "Holiday Inn" in den Gebäude-Komplex "Lausitzer Hof" einziehen wird. In der Ankündigung sind nachfolgende Parameter für das Cottbuser "Holiday Inn" erwähnt worden: In dem neungeschossigen Hotelturm an der Stadthalle soll es 190 Zimmer geben, 78 Zweibettzimmer, 84 Doppelzimmer, 22 Einzelzimmer und elf komfortable Suiten. Das Cottbuser "Holiday Inn" wird in den weltweiten Verbund von 1700 Holiday-Inn-Hotels eingebunden und öffnet kurz nach Beginn der Bundesgartenschau im Mai 1995 seine Türen.
Durch den Bau weiterer Einkaufscenter (Groß Gaglow, Cottbus-Sielow, Kolkwitz), vor allem an den Stadträndern, der "Grünen Wiese" zeichnete sich mehr und mehr ein Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage ab. Zuden befürchtete man, das sehr viel Kaufkraft in die Randgebiete der Stadt abgezogen würde. So überraschte der damalige Lausitzer-Hof-Centermanager Rainer Pietzsch auf der Sitzung des bezirklichen Beirates des Einzelhandelsverbandes Cottbus im Juli 1994 mit der Aussage: "Wenn die Investoren des Lausitzer Hofes von Anfang an gewußt hätten, wie umfangreich der Lausitz Park in Groß Gaglow inzwischen ausgebaut wurde, dann hätten sie nicht im Cottbuser Stadtzentrtun das Center hochziehen lassen." Anfangs wurde der Konflikt zwischen Anzahl der Kunden/Kaufkraft und den reichlichen Verkaufsflächen zwischen Einzelhändlern der Innenstadt und Einkaufscenntern ausgetragen. Nun erreichte der Missstand auch alle größeren Konsumtempel, obwohl viele noch nicht einmal fertig gebaut waren.
Das Richtfest auf der damals größten privaten Baustelle in Brandenburg wurde am 28.04.1994 mit rund 700 geladenen Gästen (u.a. mit dem brandenburgischen Wirtschaftsminister Walter Hirche und dem Oberbürgermeister von Cottbus, Waldemar Kleinschmidt) gefeiert. Der Richtkranz wurde auf eine Höhe von 50 m gezogen und alle Seiten betonten, dass Cottbus einen wichtigen Zugewinn für seine Attraktivität erfährt.
Am 16.03.95 begann der Umzug der Stadtverwaltung in das neue Technische Rathaus in die (heutige) Spreegalerie. Zwei Tage später, am 18.03.1995 wurde durch das Centermanagement das Maskottchen "Kurt" vorgestellt. Als Krebs ist er ein verwandter des Cottbuser Wappentieres und erschien fortan in allen Marketing-Aktionen. Noch vor der offiziellen Eröffnung nahmen die ersten Geschäfte in der Mall ab dem 30.03.1995 ihre Arbeit auf.
04.05.95 - der große Tag: Eröffnung im „Lausitzer Hof“, fast zeitgleich mit dem Beginn der Bundesgartenschau in Cottbus. Centermanager Rainer Pietsch: „Die meisten der 19200 Quadratmeter Verkaufsfläche sind vermietet. Von 36 Einzelhandels-Unternehmen sind 14 aus der Cottbuser Region“.
In Ausnahme-Fällen fand man die Spreegalerie auch so vor: regelrecht verschneit. Auch bei Regenwetter wurden regelmäßig Warnschilder aufgestellt, die bei Nässe vor Rutschgefar warnten. Oftmals wurde dann von Kunden gefragt, "...ja warum hat man denn so glatte Böden verbaut?" Natürlich hat man sich auch darüber Gedsnken gemacht. Glatte Flächen ließen sich leichter reinigen und wirkten auf Viele hochwertiger. Aber auch Verkaufsphsychologie, in jenen Jahren stark im Kommen, spielte einr Rolle. Man hatte herausgefunden, das sich Kunden auf glatten Fußböden instinktiv langsamer bewegen und damit länger an den Produkten verweilen.
Im Oktober 2021 musste die Center-Verwaltung einen großen Teil der Tiefgaragen-Stellplätze still legen. Im untersten Geschoss des Parkhauses gebe es mitunter wasserführende Risse, deswegen hatte man den Verantwortlichen dringend angeraten, tätig zu werden. Rund 300 Stellplätze würden in den folgenden zwei Jahren durch eine groß angelegte Sanierung betroffen sein, so der Center-Manager.
September 2022
Im Buga Jahr 1995 fertig gestellt, offenbahren sich immer mehr Sanierungbaustellen. Enerder gro0en Ankermieter die Filiale EDEKA musste schließen Seit Monaten gab es Anzeichen (u.a. abgehängte Decken und kleinere Baustellen) Abzeichen, daß das Teile des Untergeschosses sanierungsbedürftig war. das warfür den Mieter Edeka aber auch für den Vermieter eine schlechte Erfahrung, zumal die EDEKA Fiiale von den Kunden gut angenommen wurde. Rund 2000 Kunden kauften täglich hier ein.
Oktober 2022
Inzwischen wurden Einzelheiten der umfangreichen Sanierungen bekannt. Die bauausführende Bekor GmbH wird über ungefähr 2 Jahre die Grundplatte des Gebäudes sanieren. Betroffen sind die untere Stellfläche der 300 Parkplätze und die beiden Großgeschäfte Edeka-Markt, Tedi-Markt und die im Untergeschoss untergebrachten Toiletten. Während der Edeka-Markt schließen musste, wurden für den Tedi-Markt und die Toiletten gute Lösungen innerhalb des Hauses geschaffen.
Zunächst werde der Beton mit einem Höchstdruck-Wasserstrahl abgetragen, wobei hier auch Roboter zum Einsatz kommen. Der Beton werde bis zur Oberkante der Bewehrung entfernt und anschließend die chloridbelasteten Risse mitels neu eingebrachten Betons entfernt. Danach folgten noch eine Beschichtung sowie Markierungsarbeiten. Aufgrund der komplizierten und aufwändigen Arbeiten kann die Sanierungszeit nur annähernd auf 2 Jahre geschätzt werden und beträgt damit fast so viel, wie man für den kompletten Bau der Spreegalerie einst gebraucht hat.
Ergänzende Literatur:
Viel nichts um Lärm / Die Anlieger ringsherum verlangen eine Mietminderung um 20 Prozent, Lausitzer Rundschau, 09.12.1992
6000 Nadelstiche für "Lausitz"-Baugrund Lausitz-Projekt braucht Bodenbehandlung / Grundwasser drückt/ Gel härtet Erdreich, Lausitzer Rundschau, 23.12.1992
Anmietung oder status quo? / Cottbuser Stadtparlamentz Sondersitzung zum Vertragswerk "Lausitzer Hof" , Lausitzer Rundschau, 26.08.1993
"Lausitzer Hof" kein Schleudersitz, Lausitzer Rundschau, 14.09.1993
Zu "Lausitzer Hof" offen tagen Lausitzer Rundschau, 13.09.1993
Mehrheit schließt Öffentlichkeit aus Parlaments Sitzung: SPD und PDS fielen um, Lausitzer Rundschau, 16.09.1993
Öffentlich - Nichtöffentlich, Lausitzer Rundschau, 11.10.1993
Mit blauem Auge davongekommen / Innenministerium moniert "Lausitzer Hof"-Verfahren, Lausitzer Rundschau, 11.10.1993
Aufschwungsymbol Lausitzer Hof Aber: Geschäftsflächen sind nicht leicht zu vermieten, Lausitzer Rundschau, 23.02.1994
Weltkonzem in Lausitz: "weltgrößte Hotelkette " kommt nach Cottbus, Lausitzer Rundschau, 08.03.1994
Großes Richtfest auf großer Baustelle Der Rohbau des Lausitzer Hofes wurde gestern fertig / Viele prominente Gäste, Lausitzer Rundschau, 29.04.1994
Teile der Miete schon ausgeplant Nun doch voller Preis für Technisches Rathaus Die Stadtverwaltung muss in diesem Jahr nun doch den vollen Mietpreis fiir ihr Domizil in der Karl-Marx-Straße 67 zahlen.,Lausitzer Rundschau, 18.11.1999, S.13
Wenn ein Weihnachtsbaum zum "Brauchtumsmast" wird ... Die bürokratischen Hürden vorm Aufstellen einer Tanne, Lausitzer Rundschau, 21.11.2002
Die Spreegalerie rnuss ihr Parkhaus in den nächsten Jahren sanieren und 300 Stellflächen streichen, Lausitzer Rundschau, 24.11.2021, S.13
Ist die Cottbuser lnnenstadtzu retten? Schon vor Corona war der Online-Handel eine Konkurrenz für die lnnenstädte. Nun wächst sie weiter. Die Stadt Cottbus hat jetzt aber Förder-Millionen in Aussicht um gegenzusteuern. von Peggy Kompalla, Lausitzer Rundschau, 31.12.2021, S.19
Spreegalerie: Edeka-Markt schließt / Einkaufen: Die Geschäftsaufgabe ist hart: Der Edeka-Markt in der Spreeegalerie muss aufgeben, obwohl er ausgesprochen gut besucht ist. Für Kunden und Mitarbeiter kommt das Aus unerwartet. / Lausitzer Rundschau, 08.08.2022, S.11
Muß der TEDI-Markt in der Spreegalerie auch schließen? / Lausitzer Rundschau, 12.08.2022, S.13
Die Lösung für den Tedi-Markt Einkauf Durch die Sanierungirn untersten Geschoss gerat in der Spreegalerie einiges durcheinander. Während Edeka schließen musste, sieht es für Tedi gut aus. / Lausitzer Rundschau, 17.09.2022, S.17